Genau so endet ein Beitrag unter Netzpoilitik.org.
Zugegebener Maßen ist Datenschutz unser Geschäft, und deshalb verstehen wir auch was davon.
Wer sich nicht alsbald für einen aktiven Datenschutz in seinem Verantwortungsbereich entscheidet, wird früher oder später einmal eine Datenschutzanfrage oder -auskunft bearbeiten müssen, sei es, dass ein Kunde, ein Mitarbeiter, ein Lieferant sich über den Verbleib seiner Daten erkundigt oder sich schlimmstenfalls sogar eine Datenschutzverletzung offenbart.
Hier zieht natürlich unser Kostenargument insofern, als der Aufwand für eine DSGVO-konforme Bearbeitung einer unvorhergesehene #Datenschutzauskunft oder gar einer #Datenschutzverletzung unverhältnismäßig höher ist, als von vorne herein ein professionelles Datenschutzmanagement einzurichten, gleichermaßen als großes oder kleines Unternehmen, Verein oder Verband.
#Datenschutzmanagement bedeutet eine überschaubare Ausgabe, abhängig von individuellen Gegebenheiten, Anwendung entsprechender Software, Mitwirkung bei der Erfassung der DSGVO-relevanten Parameter, wie Kategorien, Verarbeitungen, Prozesse, Anwendungen und Applikationen, Verantwortliche, Nutzer, Empfänger, Dienstleister, Rechtsgrundlagen, etc..
Einen ersten Überblick verschaffen Sie sich ggf. unter https://www.dsgvoflat.de/dsgvo-flat-app.