Wirklich fortschrittlich wäre es, Unternehmer*Innen, egal ob als Selbständige oder Handwerker, in klein- oder mittelständische Unternehmen (#KMU) oder in verbundene Unternehmen und Konzernen, aber auch in Vereinen und Verbänden, würden den Datenschutz, insbesondere die Umsetzung des Datenschutzes wirklich ernst nehmen, Mitarbeiter*Innen entsprechend sensibilisieren, die Systemlandschaft schützen und ein gleichermaßen angemessenes und professionelles #Datenschutzmanagement einrichten.
Die letzten Cyberattacken zeigen auf, dass allein durch technische und organisatorische Maßnahmen, sogenannte #TOMs, so manche Angriffe aus dem Netz, mindestens #Datenschutzverletzungen oder gar Datenverlust, hätten vermieden werden können.
Und seien Sie sicher, irgendwann werden auch Sie oder Ihr Unternehmen betroffen sein oder sind es bereits. Ein Auskunftsersuchen verursacht zunächst nur mal einen Schreck. Ein scheinbar unbedeutender Klick auf einen Link in einer E-Mail führt zu korrumptierten Daten. Ein unbedachter Upload öffnet die Türen zu einer irreversiblen Verschlüsselung ganzer System, verbunden mit Erpressung und nicht unerheblichem Aufwand bei der Wiederherstellung der korrumptierten Systeme. Da sind Experten für IT-Sicherheit und IT-Grundschutz gefragt. Nicht zuletzt der Unternehmer für das Ungemach gerade stehen muss.
Fortschrittlich bedeutet den Einsatz zweckdienlicher und präventiver Mittel über eine Datenschutzberatung hinaus. Aus datenschutzrelevanten Bedrohungslagen entstehen auf evidente Weise die Voraussetzungen für proaktives und wirksames Datenschutzmanagement. Aber auch ein Vorfall kann natürlich daran erinnern, dass doch da noch was war.
Natürlich bindet der #Datenschutz Kräfte, welche lieber in Verkauf und operative Tätigkeiten investiert werden, als in Schutzmaßnahmen. Als ob mit Arbeits - und Gesundheitsschutz nicht schon genug getan wäre.
Insofern gilt es nicht, nur einen Datenschutzbeauftragten oder -verantwortlichen zu engagieren und sich zurück zu lehnen. Es gilt effiziente Maßnahmen zu ergreifen, erstens sich unverbindlich zu informieren, um sich mit den Anforderungen des Datenschutzes vertraut zu machen. Im zweiten Schritt jedoch wird man schnell erkennen, dass man doch eine Beratung hinzuziehen sollte, spätestens wenn es um die komplexen Fragestellungen geht, welche die #Datenschutzgrundverordnung (#DSGVO) bereit hält.
Fortschrittlich und gleichzeitig einer Datenschutzpanne einen Schritt voraus zu sein, ist die Einführung eines auf Prävention ausgerichteten Datenschutzmanagements. Hierzu installieren wir unseren Mandanten zunächst ein lizenzkostenloses #Datenschutzmanagementsystem (#DSMS), bedarfsweiser verbunden mit professioneller Unterstützung, beginnend mit einer Beratung, alternativ fortzusetzen im Rahmen eines DSGVO-konformen Datenschutzmanagements inkl. Audits, Schulungen, Hotline, etc. bis hin zur Bennennung als externen #Datenschutzbeauftragten.
Bleibt noch, sich vorab zu informieren über die Bedingungen, und wie sie sich für Ihr Unternehmen lohnen wird.